auch unterschiedlich. Im Berchtesgadener Land wird Trinkwasser direkt aus Grundwasser über Brunnenbohrungen oder aus Quellwasser, das nichts anderes ist, als aus der Erdoberfläche austretendes Grundwasser, gewonnen. Von den Brunnen und Quellen wird das Rohwasser dann zu den Wasserwerken geleitet, die das Wasser mithilfe von Pumpen in die Wasserleitungen transportieren. Wie ist sichergestellt, dass es im Berchtesgadener Landkreis genügend Wasser gibt? Das war für die Kinder einfach: Es muss regnen. Aber wo kommt der Regen her? Wie kommt das Wasser in die Wolke? Wie entstehen Wolken? Das waren sehr [...] das Element „Wasser“. Im Mittelpunkt standen weniger die Eigenschaften von Wasser, sondern mehr die Bedeutung des Wassers für den Menschen. Den Einstieg bildete deshalb eine Gesprächsrunde rund um die Frage: "Warum ist Wasser für Lebewesen wichtig? Was macht Wasser mit dem menschlichen Körper?" Die Kinder hatten tolle Ideen und haben sich rege an der Diskussion beteiligt. Weiter ging es mit der Frage, wo denn das für uns wichtige Wasser eigentlich herkommt. Die meisten Kinder verständigten sich auf die Wasserleitung. Das ist nicht falsch. Aber wie gelangt das Wasser in die Wasserleitung? Das schien [...] hatten Regen gemacht! Um das Geheimnis, wie Wasser in die Wolken kommt, ganz zu lüften, wurde den Kindern durch ein letztes Experiment gezeigt, wie Wasser bei unterschiedlichen Temperaturen verdunstet und als Wasserdampf in die Luft steigt. Da immer wieder neuer Wasserdampf in die Luft aufsteigt, passt irgendwann kein Wasserdampf mehr hinein. Der Wasserdampf wird deswegen wieder flüssig. Wenn die Wassertropfen größer und somit schwerer werden, fallen sie wieder herunter. Genau das passiert im Himmel bei der Wolkenbildung auch. Auch wenn der Wasserkreislauf als solcher eher ein Thema für die Grundschule
funktions- und zeitgleich ausgeglichen wird, den Wasserstand und den Abfluss bei Hochwasser nicht nachteilig verändert, den bestehenden Hochwasserschutz nicht beeinträchtigt und hochwasserangepasst ausgeführt wird oder b) die nachteiligen Auswirkungen durch Nebenbestimmungen ausgeglichen werden können. Von Ziffer 3 – 10 kann das Landratsamt Berchtesgadener Land Maßnahmen im Einzelfall zulassen (§ 78a Abs. 2 WHG), wenn a) Belange des Wohls der Allgemeinheit dem nicht entgegenstehen, b) der Hochwasserabfluss und die Hochwasserrückhaltung nicht wesentlich beeinträchtigt werden und c) eine [...] ausschließlich der Verbesserung des Hochwasserschutzes dient, sowie für Bauleitpläne für Häfen und Werften (§ 78 Abs. 1 WHG). die Errichtung oder Erweiterung baulicher Anlagen nach den §§ 30, 33, 34 und 35 des Baugesetzbuches, ausgenommen Maßnahmen des Gewässerausbaus, des Baus von Deichen und Dämmen, der Gewässer- und Deichunterhaltung und des Hochwasserschutzes sowie des Messwesens (§ 78 Abs. 4 WHG). die Errichtung von Mauern, Wällen oder ähnlichen Anlagen, die den Wasserabfluss behindern können (§ 78a Abs. 1 Nr. 1 WHG), das Aufbringen und Ablagern von wassergefährdenden Stoffen auf dem Boden, es sei [...] Gewässerausbaus, des Baus von Deichen und Dämmen, der Gewässer- und Deichunterhaltung, des Hochwasserschutzes, einschließlich Maßnahmen zur Verbesserung oder Wiederherstellung des Wasserzuflusses oder des Wasserabflusses auf Rückhalteflächen, für Maßnahmen des Messwesens sowie für Handlungen, die für den Betrieb von zugelassenen Anlagen oder im Rahmen zugelassener Gewässerbenutzungen erforderlich sind. Bauliche Anlagen der Verkehrsinfrastruktur, die nicht unter § 78 Abs. 4 WHG fallen, dürfen nur hochwasserangepasst errichtet oder erweitert werden (§ 78 Abs. 7 WHG). Gemäß § 78 Abs. 3 WHG hat die Gemeinde
sich bei Landrat Georg Grabner und bei seinen Mitarbeitern für die wirklich sehr gute Zusammenarbeit. Im Rahmen der gesetzlichen Regularien, wie zum Beispiel der Wasserrahmenrichtlinie, Wasserhaushaltsgesetz oder Restwasserleitfaden, sei es nach wie vor möglich und auch sinnvoll, die Wasserkraft zum „Wohle Aller“ voranzutreiben. Otto Zach, Obermeister der Innung für Elektro- und Informationstechnik, sprach über die Optimierung der Wasserkraft durch elektrotechnische Anlagen. Eindrucksvoll zeigte er auf, wie durch intelligente Regelungs- und Steuerungstechnik die Effizienz deutlich gesteigert werden [...] Gigawattstunden werde der Strombedarf im Landkreis zu einem Viertel durch die Kraft des Wassers gedeckt. Damit sei die Wasserkraft die bedeutendste erneuerbare Energieform im Landkreis. „Wichtig ist es“, so Grabner, „noch ungenutzte Potenziale zu erkennen und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu realisieren.“ Im Klimaschutzkonzept des Landkreises hat der Kreistag im Jahr 2013 den weiteren Ausbau der Wasserkraft beschlossen; fast die Hälfte des Landkreis-Strombedarfs soll demnach bis 2030 durch die Wasserkraft gedeckt werden. Hierbei erwähnte Grabner sowohl die Salzach als auch die Modernisierung [...] Modernisierung und Reaktivierung alter Anlagen. Genau hier setzte das Kompaktseminar an: Wasserkraftanlagenbetreibern und Akteuren auf diesem Gebiet wurden die vielfältigen Möglichkeiten aufgezeigt, eine bestehende Anlage zu modernisieren. Manuel Münch, Klimaschutzmanager des Landkreises, der das Seminar initiiert und geplant hat, moderierte die Veranstaltung. Anton Zeller, Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Wasserkraftwerke, stellte fest, dass Wasserkraft sowohl dem lokalen Hochwasserschutz, der Sohl- und Uferstabilisierung und nicht zuletzt dem Klimaschutz dient. Zudem stärke sie die - im
sich bei Landrat Georg Grabner und bei seinen Mitarbeitern für die wirklich sehr gute Zusammenarbeit. Im Rahmen der gesetzlichen Regularien, wie zum Beispiel der Wasserrahmenrichtlinie, Wasserhaushaltsgesetz oder Restwasserleitfaden, sei es nach wie vor möglich und auch sinnvoll, die Wasserkraft zum „Wohle Aller“ voranzutreiben. Otto Zach, Obermeister der Innung für Elektro- und Informationstechnik, sprach über die Optimierung der Wasserkraft durch elektrotechnische Anlagen. Eindrucksvoll zeigte er auf, wie durch intelligente Regelungs- und Steuerungstechnik die Effizienz deutlich gesteigert werden [...] Gigawattstunden werde der Strombedarf im Landkreis zu einem Viertel durch die Kraft des Wassers gedeckt. Damit sei die Wasserkraft die bedeutendste erneuerbare Energieform im Landkreis. „Wichtig ist es“, so Grabner, „noch ungenutzte Potenziale zu erkennen und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu realisieren.“ Im Klimaschutzkonzept des Landkreises hat der Kreistag im Jahr 2013 den weiteren Ausbau der Wasserkraft beschlossen; fast die Hälfte des Landkreis-Strombedarfs soll demnach bis 2030 durch die Wasserkraft gedeckt werden. Hierbei erwähnte Grabner sowohl die Salzach als auch die Modernisierung [...] Modernisierung und Reaktivierung alter Anlagen. Genau hier setzte das Kompaktseminar an: Wasserkraftanlagenbetreibern und Akteuren auf diesem Gebiet wurden die vielfältigen Möglichkeiten aufgezeigt, eine bestehende Anlage zu modernisieren. Manuel Münch, Klimaschutzmanager des Landkreises, der das Seminar initiiert und geplant hat, moderierte die Veranstaltung. Anton Zeller, Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Wasserkraftwerke, stellte fest, dass Wasserkraft sowohl dem lokalen Hochwasserschutz, der Sohl- und Uferstabilisierung und nicht zuletzt dem Klimaschutz dient. Zudem stärke sie die - im
sich bei Landrat Georg Grabner und bei seinen Mitarbeitern für die wirklich sehr gute Zusammenarbeit. Im Rahmen der gesetzlichen Regularien, wie zum Beispiel der Wasserrahmenrichtlinie, Wasserhaushaltsgesetz oder Restwasserleitfaden, sei es nach wie vor möglich und auch sinnvoll, die Wasserkraft zum „Wohle Aller“ voranzutreiben. Otto Zach, Obermeister der Innung für Elektro- und Informationstechnik, sprach über die Optimierung der Wasserkraft durch elektrotechnische Anlagen. Eindrucksvoll zeigte er auf, wie durch intelligente Regelungs- und Steuerungstechnik die Effizienz deutlich gesteigert werden [...] Gigawattstunden werde der Strombedarf im Landkreis zu einem Viertel durch die Kraft des Wassers gedeckt. Damit sei die Wasserkraft die bedeutendste erneuerbare Energieform im Landkreis. „Wichtig ist es“, so Grabner, „noch ungenutzte Potenziale zu erkennen und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu realisieren.“ Im Klimaschutzkonzept des Landkreises hat der Kreistag im Jahr 2013 den weiteren Ausbau der Wasserkraft beschlossen; fast die Hälfte des Landkreis-Strombedarfs soll demnach bis 2030 durch die Wasserkraft gedeckt werden. Hierbei erwähnte Grabner sowohl die Salzach als auch die Modernisierung [...] Modernisierung und Reaktivierung alter Anlagen. Genau hier setzte das Kompaktseminar an: Wasserkraftanlagenbetreibern und Akteuren auf diesem Gebiet wurden die vielfältigen Möglichkeiten aufgezeigt, eine bestehende Anlage zu modernisieren. Manuel Münch, Klimaschutzmanager des Landkreises, der das Seminar initiiert und geplant hat, moderierte die Veranstaltung. Anton Zeller, Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Wasserkraftwerke, stellte fest, dass Wasserkraft sowohl dem lokalen Hochwasserschutz, der Sohl- und Uferstabilisierung und nicht zuletzt dem Klimaschutz dient. Zudem stärke sie die - im
Zahlreiche Wasserkraftanlagenbetreiber und Interessenten nutzten kürzlich das vom Landratsamt im Rahmen der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Landkreises initiierte Wasserkraftkraftforum, um sich über innovative Wasserkraftlösungen, Technik, Fischschutz und Ökologie zu informieren. Gleich sieben Wasserkraftexperten standen im Landratsamt exklusiv für Fachgespräche, individuelle Fragestellungen und Vorträge zur Verfügung. Diese deckten die Bereiche Wasserbau, Kleinwasserkraft, Wirtschaftlichkeit, Wasserwirtschaft und Wasserrecht ab. Neben Fachvorträgen wurden erstmals auch Sprechstunden für [...] von der Universität Innsbruck in seinem Fachvortrag der Frage nach, wie die ökologischen Anforderungen an die Wasserkraft gemeistert werden können. Der in der Branche international gefragte Fachmann zeigte eindrucksvoll anhand von neuen Forschungsergebnissen und innovativen Wasserkraftlösungen, wie Wasserkraft in Einklang mit Natur- und Fischschutz gebracht werden kann. Dipl.-Ing. Christoph Pfeffer präsentierte anhand verschiedener Praxisbeispiele, wie der Stromertrag von Wasserkraftanlagen bei gleichzeitiger Wiederherstellung der Gewässerdurchgängigkeit deutlich gesteigert werden kann. Ein Punkt [...] Punkt wurde sowohl bei den Referenten als auch bei den Teilnehmern immer wieder betont: Bei der Wasserkraft gibt es kein Patentrezept. Es bedarf bei jeder Anlage einer abgestimmten Lösung, die auf den Standort und dessen Gegebenheiten zugeschnittenen ist.
Zahlreiche Wasserkraftanlagenbetreiber und Interessenten nutzten kürzlich das vom Landratsamt im Rahmen der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Landkreises initiierte Wasserkraftkraftforum, um sich über innovative Wasserkraftlösungen, Technik, Fischschutz und Ökologie zu informieren. Gleich sieben Wasserkraftexperten standen im Landratsamt exklusiv für Fachgespräche, individuelle Fragestellungen und Vorträge zur Verfügung. Diese deckten die Bereiche Wasserbau, Kleinwasserkraft, Wirtschaftlichkeit, Wasserwirtschaft und Wasserrecht ab. Neben Fachvorträgen wurden erstmals auch Sprechstunden für [...] von der Universität Innsbruck in seinem Fachvortrag der Frage nach, wie die ökologischen Anforderungen an die Wasserkraft gemeistert werden können. Der in der Branche international gefragte Fachmann zeigte eindrucksvoll anhand von neuen Forschungsergebnissen und innovativen Wasserkraftlösungen, wie Wasserkraft in Einklang mit Natur- und Fischschutz gebracht werden kann. Dipl.-Ing. Christoph Pfeffer präsentierte anhand verschiedener Praxisbeispiele, wie der Stromertrag von Wasserkraftanlagen bei gleichzeitiger Wiederherstellung der Gewässerdurchgängigkeit deutlich gesteigert werden kann. Ein Punkt [...] Punkt wurde sowohl bei den Referenten als auch bei den Teilnehmern immer wieder betont: Bei der Wasserkraft gibt es kein Patentrezept. Es bedarf bei jeder Anlage einer abgestimmten Lösung, die auf den Standort und dessen Gegebenheiten zugeschnittenen ist.
Zahlreiche Wasserkraftanlagenbetreiber und Interessenten nutzten kürzlich das vom Landratsamt im Rahmen der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Landkreises initiierte Wasserkraftkraftforum, um sich über innovative Wasserkraftlösungen, Technik, Fischschutz und Ökologie zu informieren. Gleich sieben Wasserkraftexperten standen im Landratsamt exklusiv für Fachgespräche, individuelle Fragestellungen und Vorträge zur Verfügung. Diese deckten die Bereiche Wasserbau, Kleinwasserkraft, Wirtschaftlichkeit, Wasserwirtschaft und Wasserrecht ab. Neben Fachvorträgen wurden erstmals auch Sprechstunden für [...] von der Universität Innsbruck in seinem Fachvortrag der Frage nach, wie die ökologischen Anforderungen an die Wasserkraft gemeistert werden können. Der in der Branche international gefragte Fachmann zeigte eindrucksvoll anhand von neuen Forschungsergebnissen und innovativen Wasserkraftlösungen, wie Wasserkraft in Einklang mit Natur- und Fischschutz gebracht werden kann. Dipl.-Ing. Christoph Pfeffer präsentierte anhand verschiedener Praxisbeispiele, wie der Stromertrag von Wasserkraftanlagen bei gleichzeitiger Wiederherstellung der Gewässerdurchgängigkeit deutlich gesteigert werden kann. Ein Punkt [...] Punkt wurde sowohl bei den Referenten als auch bei den Teilnehmern immer wieder betont: Bei der Wasserkraft gibt es kein Patentrezept. Es bedarf bei jeder Anlage einer abgestimmten Lösung, die auf den Standort und dessen Gegebenheiten zugeschnittenen ist.
bestimmt. Mit dem Schwimmsauger können die Feuerwehren künftig Löschwasser auch bei geringem Wasserstand aus Gewässern pumpen, ein Aufstauen ist nicht mehr notwendig. Eine ausreichende Löschwasserversorgung ermöglicht den Feuerwehren ein schnelleres Löschen, verhindert die Brandausbreitung und minimiert damit Schäden an Gebäuden und der Umwelt. "Ohne Löschwasser kann die beste Feuerwehr nicht löschen", erläutert Florian Ramsl von der Versicherungskammer Bayern. "Als Versicherer der Kommunen liegt uns sehr daran, diese bei der Ausrüstung ihrer Feuerwehren zu unterstützen". Zusätzlich zu den Schwimmsaugern [...] entwickelt. Wasserhöhe von nur 5 cm statt 30 cm notwendig Mit dem Schwimmsauger kann aus Bächen gesaugt werden, wenn der Wasserstand nur noch 5 cm beträgt. Bisher waren mindestens 30 cm notwendig. Da das Wasser an der Oberfläche entnommen wird, wird zudem der Gewässerboden geschont. Der 7kg leichte Schwimmsauger besteht aus einem 60 cm langen Polyethylen-Körper und wird anstelle eines herkömmlichen Saugkorbes aus Metall am Saugschlauch angebracht. Dieser Saugschlauch wird an der Pumpe des Feuerwehrfahrzeuges angeschlossen. Da nicht überall Hydranten vorhanden sind, muss das Löschwasser oft aus Bächen [...] Heiße Temperaturen lassen mancherorts das Löschwasser knapp werden, der Wasserstand in vielen Bächen fällt ab, so dass mit herkömmlichen Mitteln der Feuerwehr nur unter großem Aufwand Löschwasser entnommen werden kann. Die Versicherungskammer Bayern stellt deshalb den Feuerwehren im Landkreis Berchtesgadener Land insgesamt vier Schwimmsauger zur Verfügung, zwei weitere Schwimmsauger erhält der KFV-BGL von der Sparkasse Berchtesgadener Land. Die ersten drei Schwimmsauger wurden bei den Feuerwehren Weildorf, Bischofswiesen und Surheim stationiert, die drei weiteren Empfänger werden noch bestimmt
bestimmt. Mit dem Schwimmsauger können die Feuerwehren künftig Löschwasser auch bei geringem Wasserstand aus Gewässern pumpen, ein Aufstauen ist nicht mehr notwendig. Eine ausreichende Löschwasserversorgung ermöglicht den Feuerwehren ein schnelleres Löschen, verhindert die Brandausbreitung und minimiert damit Schäden an Gebäuden und der Umwelt. "Ohne Löschwasser kann die beste Feuerwehr nicht löschen", erläutert Florian Ramsl von der Versicherungskammer Bayern. "Als Versicherer der Kommunen liegt uns sehr daran, diese bei der Ausrüstung ihrer Feuerwehren zu unterstützen". Zusätzlich zu den Schwimmsaugern [...] entwickelt. Wasserhöhe von nur 5 cm statt 30 cm notwendig Mit dem Schwimmsauger kann aus Bächen gesaugt werden, wenn der Wasserstand nur noch 5 cm beträgt. Bisher waren mindestens 30 cm notwendig. Da das Wasser an der Oberfläche entnommen wird, wird zudem der Gewässerboden geschont. Der 7kg leichte Schwimmsauger besteht aus einem 60 cm langen Polyethylen-Körper und wird anstelle eines herkömmlichen Saugkorbes aus Metall am Saugschlauch angebracht. Dieser Saugschlauch wird an der Pumpe des Feuerwehrfahrzeuges angeschlossen. Da nicht überall Hydranten vorhanden sind, muss das Löschwasser oft aus Bächen [...] Heiße Temperaturen lassen mancherorts das Löschwasser knapp werden, der Wasserstand in vielen Bächen fällt ab, so dass mit herkömmlichen Mitteln der Feuerwehr nur unter großem Aufwand Löschwasser entnommen werden kann. Die Versicherungskammer Bayern stellt deshalb den Feuerwehren im Landkreis Berchtesgadener Land insgesamt vier Schwimmsauger zur Verfügung, zwei weitere Schwimmsauger erhält der KFV-BGL von der Sparkasse Berchtesgadener Land. Die ersten drei Schwimmsauger wurden bei den Feuerwehren Weildorf, Bischofswiesen und Surheim stationiert, die drei weiteren Empfänger werden noch bestimmt