verpflegt und für den darauffolgende Tag alle Vorbereitungen getroffen. Anstatt des fiktiven Einsatzes beim Hochwasser konnte der Samstag für Ausbildungen genutzt werden. So nahm ein Teil des Kontingents mit den mitgeführten Booten an einer, von der Feuerwehr Passau organisierten, Ausbildung auf der Donau teil. Für den anderen Teil des Kontingents fand eine Führung durch die Anlagen der Trinkwasserversorgung der Stadt Passau statt. Beide Themen spielen bei einem reellen Hochwassereinsatz in Passau eine große Rolle. Nach den Ausbildungen erfolgte der Abbau der Unterkunftszelte, eine letztmalige [...] Unterbringung sichergestellt werden. Um die geforderten Fähigkeiten zu prüfen und eine Verlegung in überörtliche Einsatzräume zu üben, verlegten Teile des heimischen Kontingents am vergangenen Freitag in den Raum Passau, von wo ein fiktives Hilfeleistungsersuchen aufgrund einer angenommenen Hochwasserkatastrophe über die Regierung von Niederbayern an die Regierung von Oberbayern und weiter an den Landkreis Berchtesgadener Land erging. Bereits am Freitagmorgen setzte sich ein Vorauskommando, bestehend aus Mitgliedern der Kreisbrandinspektion, der Führungsgruppe Katastrophenschutz des Landratsamtes
verpflegt und für den darauffolgende Tag alle Vorbereitungen getroffen. Anstatt des fiktiven Einsatzes beim Hochwasser konnte der Samstag für Ausbildungen genutzt werden. So nahm ein Teil des Kontingents mit den mitgeführten Booten an einer, von der Feuerwehr Passau organisierten, Ausbildung auf der Donau teil. Für den anderen Teil des Kontingents fand eine Führung durch die Anlagen der Trinkwasserversorgung der Stadt Passau statt. Beide Themen spielen bei einem reellen Hochwassereinsatz in Passau eine große Rolle. Nach den Ausbildungen erfolgte der Abbau der Unterkunftszelte, eine letztmalige [...] Unterbringung sichergestellt werden. Um die geforderten Fähigkeiten zu prüfen und eine Verlegung in überörtliche Einsatzräume zu üben, verlegten Teile des heimischen Kontingents am vergangenen Freitag in den Raum Passau, von wo ein fiktives Hilfeleistungsersuchen aufgrund einer angenommenen Hochwasserkatastrophe über die Regierung von Niederbayern an die Regierung von Oberbayern und weiter an den Landkreis Berchtesgadener Land erging. Bereits am Freitagmorgen setzte sich ein Vorauskommando, bestehend aus Mitgliedern der Kreisbrandinspektion, der Führungsgruppe Katastrophenschutz des Landratsamtes
sowie innovative Lösungen vor Ort für eine nachhaltige Energieversorgung und umweltfreundliche Mobilität zu finden.“ Wasserkraft mit größtem Anteil regenerativer Stromerzeugung Die Energiebilanz zeigt, dass durch die Steigerung der Stromerzeugung aus Photovoltaik, Wasserkraft und Biogas der Anteil erneuerbarer Energien im Bereich Strom auf 36 % im Jahr 2018 gestiegen ist. In den Jahren 2014 und 2015 lag dieser Wert – auch aufgrund von Umbaumaßnahmen an größeren Wasserkraftwerken – noch bei 30 bzw. 28 %. Durch Effizienzsteigerungen bestehender Biogasanlagen konnte die Stromerzeugung aus Biogas um [...] um 40 % auf knapp 15 Mio. kWh pro Jahr gesteigert werden. Den größten Anteil an der regenerativen Stromerzeugung im Berchtesgadener Land liefert mit rund 20 % bzw. 85 Mio. kWh die Wasserkraft, gefolgt von der Photovoltaik mit jährlich 48 Mio. kWh. Jährlicher Heizölverbrauch um 9 Millionen Liter gesunken Bei der Wärmebereitstellung verzeichnet die Fernwärme auf Basis erneuerbarer Energien mit einer Steigerung um 15 Prozent den größten Zuwachs bei den regenerativen Energieträgern. Der jährliche Heizölverbrauch konnte zwischen 2014 und 2018 um rund 6 Mio. Liter und damit um 11 Prozent gesenkt werden
sowie innovative Lösungen vor Ort für eine nachhaltige Energieversorgung und umweltfreundliche Mobilität zu finden.“ Wasserkraft mit größtem Anteil regenerativer Stromerzeugung Die Energiebilanz zeigt, dass durch die Steigerung der Stromerzeugung aus Photovoltaik, Wasserkraft und Biogas der Anteil erneuerbarer Energien im Bereich Strom auf 36 % im Jahr 2018 gestiegen ist. In den Jahren 2014 und 2015 lag dieser Wert – auch aufgrund von Umbaumaßnahmen an größeren Wasserkraftwerken – noch bei 30 bzw. 28 %. Durch Effizienzsteigerungen bestehender Biogasanlagen konnte die Stromerzeugung aus Biogas um [...] um 40 % auf knapp 15 Mio. kWh pro Jahr gesteigert werden. Den größten Anteil an der regenerativen Stromerzeugung im Berchtesgadener Land liefert mit rund 20 % bzw. 85 Mio. kWh die Wasserkraft, gefolgt von der Photovoltaik mit jährlich 48 Mio. kWh. Jährlicher Heizölverbrauch um 9 Millionen Liter gesunken Bei der Wärmebereitstellung verzeichnet die Fernwärme auf Basis erneuerbarer Energien mit einer Steigerung um 15 Prozent den größten Zuwachs bei den regenerativen Energieträgern. Der jährliche Heizölverbrauch konnte zwischen 2014 und 2018 um rund 6 Mio. Liter und damit um 11 Prozent gesenkt werden
sowie innovative Lösungen vor Ort für eine nachhaltige Energieversorgung und umweltfreundliche Mobilität zu finden.“ Wasserkraft mit größtem Anteil regenerativer Stromerzeugung Die Energiebilanz zeigt, dass durch die Steigerung der Stromerzeugung aus Photovoltaik, Wasserkraft und Biogas der Anteil erneuerbarer Energien im Bereich Strom auf 36 % im Jahr 2018 gestiegen ist. In den Jahren 2014 und 2015 lag dieser Wert – auch aufgrund von Umbaumaßnahmen an größeren Wasserkraftwerken – noch bei 30 bzw. 28 %. Durch Effizienzsteigerungen bestehender Biogasanlagen konnte die Stromerzeugung aus Biogas um [...] um 40 % auf knapp 15 Mio. kWh pro Jahr gesteigert werden. Den größten Anteil an der regenerativen Stromerzeugung im Berchtesgadener Land liefert mit rund 20 % bzw. 85 Mio. kWh die Wasserkraft, gefolgt von der Photovoltaik mit jährlich 48 Mio. kWh. Jährlicher Heizölverbrauch um 9 Millionen Liter gesunken Bei der Wärmebereitstellung verzeichnet die Fernwärme auf Basis erneuerbarer Energien mit einer Steigerung um 15 Prozent den größten Zuwachs bei den regenerativen Energieträgern. Der jährliche Heizölverbrauch konnte zwischen 2014 und 2018 um rund 6 Mio. Liter und damit um 11 Prozent gesenkt werden
produziert sie viele Samen – bis zu vier kg pro Baum sind jährlich möglich – was etwa 16 Millionen Samen entspricht. Als Pionierart wächst sie schnell – und braucht hierfür viel Licht und Wasser. Zur Aufnahme von Wasser bildet sie ein flaches Wurzelsystem aus, mit bis zu 20 m langen Seitenwurzeln, die einsickerndes Regenwasser rasch aufnehmen können – an einem heißen Sommertag kann sie so bis zu 500 Liter Wasser aus dem Boden entnehmen. Hart im Nehmen Die Moorbirke ist ansonsten recht anspruchslos und wächst auf nährstoffarmen feuchten bis staunassen Böden. In Deutschland kommt sie beispielsweise
produziert sie viele Samen – bis zu vier kg pro Baum sind jährlich möglich – was etwa 16 Millionen Samen entspricht. Als Pionierart wächst sie schnell – und braucht hierfür viel Licht und Wasser. Zur Aufnahme von Wasser bildet sie ein flaches Wurzelsystem aus, mit bis zu 20 m langen Seitenwurzeln, die einsickerndes Regenwasser rasch aufnehmen können – an einem heißen Sommertag kann sie so bis zu 500 Liter Wasser aus dem Boden entnehmen. Hart im Nehmen Die Moorbirke ist ansonsten recht anspruchslos und wächst auf nährstoffarmen feuchten bis staunassen Böden. In Deutschland kommt sie beispielsweise
Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf Vogelgrippe im Landkreis Berchtesgadener Land. Das Landratsamt sollte aber trotzdem informiert werden (Telefon +49 8651 773-304), wenn größere Mengen toter Wasservögel in der Nähe von Seen und Gewässern gefunden werden. Das Auffinden einzelner toter Vögel, insbesondere wenn es sich nicht um Wasservögel handelt, muss nicht gemeldet werden. Wildlebende Wasservögel bilden das Erregerreservoir für die Geflügelpest. Der in den letzten Tagen in Deutschland nachgewiesene Virustyp H5N8 hat bisher noch nie zu menschlichen Erkrankungen geführt, kann aber zur Ansteckung
Qualität der Ernte nimmt ab. Ein Stickstoffübernagebot schadet nicht nur den Pflanzen und der Ernte, auch können sich daraus Umweltschäden ergeben. Eine Überdüngung, die leicht bei Anwendung synthetischen Volldüngern entsteht, wird der Stickstoff ausgewaschen und sickert in das Grundwasser. Die Bekannte Nitratbelastung des Trinkwassers ist die Folge. Phosphor kann mit den Fetten der menschlichen Ernährung vergleichen. Wie Stickstoff ist Phosphor eine Grundsubstanz der Zellen. Bei ungenügendem Phosphorangebot kümmert die Pflanze und ältere Blätter verfärben sich rötlich. Anders wie bei zu viel Aufnahme [...] gen Komposterde, die jedes Jahr auf das Gemüsebeet gegeben wird. Kalium sind die Proteine der Pflanze. Zwar ist Kalium nicht direkt am Zellaufbau beteiligt, es ist jedoch für die Zellstabilität, die Pflanzengesundheit und für die Wasserversorgung der Pflanze verantwortlich. So kann es bei Kaliumunterversorgung passieren, dass die Blätter verwelken, obwohl genug Wasser zur Verfügung steht. Zudem bewirkt Kaliummangel eine Verschlechterung des Geschmacks und der Haltbarkeit der Ernteprodukte. Auch wenn das Gemüsebeet jedes Jahr mit Mist oder Kompost gedüngt wird, kann es sein, dass zu wenig Kalium
Qualität der Ernte nimmt ab. Ein Stickstoffübernagebot schadet nicht nur den Pflanzen und der Ernte, auch können sich daraus Umweltschäden ergeben. Eine Überdüngung, die leicht bei Anwendung synthetischen Volldüngern entsteht, wird der Stickstoff ausgewaschen und sickert in das Grundwasser. Die Bekannte Nitratbelastung des Trinkwassers ist die Folge. Phosphor kann mit den Fetten der menschlichen Ernährung vergleichen. Wie Stickstoff ist Phosphor eine Grundsubstanz der Zellen. Bei ungenügendem Phosphorangebot kümmert die Pflanze und ältere Blätter verfärben sich rötlich. Anders wie bei zu viel Aufnahme [...] gen Komposterde, die jedes Jahr auf das Gemüsebeet gegeben wird. Kalium sind die Proteine der Pflanze. Zwar ist Kalium nicht direkt am Zellaufbau beteiligt, es ist jedoch für die Zellstabilität, die Pflanzengesundheit und für die Wasserversorgung der Pflanze verantwortlich. So kann es bei Kaliumunterversorgung passieren, dass die Blätter verwelken, obwohl genug Wasser zur Verfügung steht. Zudem bewirkt Kaliummangel eine Verschlechterung des Geschmacks und der Haltbarkeit der Ernteprodukte. Auch wenn das Gemüsebeet jedes Jahr mit Mist oder Kompost gedüngt wird, kann es sein, dass zu wenig Kalium