Testen von Risikopatienten, z. B. in Senioren- und Pflegeheimen - geeignete Frühwarnsysteme zum Schutz der Bevölkerung. An einem solchen Frühwarnsystem forscht die TU München in Kooperation mit dem Technologiezentrum Wasser (TZW) in Karlsruhe gemeinsam mit Epidemiologen der Bundeswehr nun im Landkreis Berchtesgadener Land. Erstmals in Deutschland werden flächendeckend Abwasserproben analysiert, die durch die Korrelation mit angeschlossenen Einwohnerzahlen sowie positiv bestätigten COVID-19 Fällen Aufschluss über das Infektionsgeschehen vor Ort geben. Die Kommunen im Berchtesgadener Land, das Landratsamt [...] Corona-Krise unterstützt die Bundeswehr sowohl die Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung, der Sanitätsdienst ist zusätzlich fachlich und methodisch beratend für die Regierung und die lokalen Akteure bei der Pandemiebekämpfung tätig. Am Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft der Technischen Universität München werden die Abwasserproben von Professor Jörg Drewes genau analysiert. „Durch diese annähernd flächendeckende Beprobung eines ganzen Landkreises erfassen wir fast die gesamte Bevölkerung und damit auch die Infizierten und können durch die Bestimmung der viralen RNA der Coronaviren den [...] warten", so Professor Drewes. Trotzdem sind die Corona-Tests von Einzelpersonen, insbesondere der PCR-Test im kommunalen Testzentrum oder bei den Hausärzten, weiterhin absolut wichtig und notwendig. Denn das Abwasser-Monitoring kann das Infektionsgeschehen nur für größere Siedlungsbereiche anzeigen. Die Marktgemeinde Berchtesgaden hat bereits vor dem landkreisweiten Projekt mit eigenen Abwasserproben begonnen. Bürgermeister Franz Rasp: „Wir messen schon seit Beginn der „zweiten Welle“ in unserer Kläranlage und freuen uns, nun in das Pilotprojekt mit aufgenommen zu werden. Mit der Technischen Universität
Berchtesgadener Land, der Kreis-Wasserwacht Berchtesgadener Land, der Wasserwacht-Ortsgruppen im Berchtesgadener Land und der Bereitschaftsleitung des BRK Ainring dankte Herr Landrat Georg Grabner mit großer Freude den Geehrten Renate Däuber (40 Jahre Wasserwacht Berchtesgaden) Kathi Kraller (40 Jahre Bereitschaft Teisendorf) Gisela Laubscher (40 Jahre Bereitschaft Bad Reichenhall) Alexander Schwarz (40 Jahre Wasserwacht Bad Reichenhall) Helga Winkler (40 Jahre Wasserwacht Bad Reichenhall) Helga Buchner (25 Jahre Bereitschaft Berchtesgaden) Tanja Hager (25 Jahre Wasserwacht Freilassing) Mathilde
Berchtesgadener Land, der Kreis-Wasserwacht Berchtesgadener Land, der Wasserwacht-Ortsgruppen im Berchtesgadener Land und der Bereitschaftsleitung des BRK Ainring dankte Herr Landrat Georg Grabner mit großer Freude den Geehrten Renate Däuber (40 Jahre Wasserwacht Berchtesgaden) Kathi Kraller (40 Jahre Bereitschaft Teisendorf) Gisela Laubscher (40 Jahre Bereitschaft Bad Reichenhall) Alexander Schwarz (40 Jahre Wasserwacht Bad Reichenhall) Helga Winkler (40 Jahre Wasserwacht Bad Reichenhall) Helga Buchner (25 Jahre Bereitschaft Berchtesgaden) Tanja Hager (25 Jahre Wasserwacht Freilassing) Mathilde
und Wasser aufnehmen können. Ebenso können ältere Kinder und Jugendliche beim Toben im Flachwasserbereich oder beim Schwimmen lernen größere Wassermengen aufnehmen. Lebensbedrohliche Vergiftungen sind nur bei Haus- und Wildtieren beschrieben, die ihr von Bakterienteppichen überzogenes Fell ablecken oder "Wasserblüten" im Uferbereich fressen. Ist der ganze See betroffen? Das Cyanobakterien-Vorkommen kann im See sehr unterschiedlich verteilt sein. Es können sich grünliche Schlieren bilden oder an der Wasseroberfläche sogenannte „Wasserblüten“ auftreiben oder „aufrahmen“. Diese „Wasserblüten“ können
und Wasser aufnehmen können. Ebenso können ältere Kinder und Jugendliche beim Toben im Flachwasserbereich oder beim Schwimmen lernen größere Wassermengen aufnehmen. Lebensbedrohliche Vergiftungen sind nur bei Haus- und Wildtieren beschrieben, die ihr von Bakterienteppichen überzogenes Fell ablecken oder "Wasserblüten" im Uferbereich fressen. Ist der ganze See betroffen? Das Cyanobakterien-Vorkommen kann im See sehr unterschiedlich verteilt sein. Es können sich grünliche Schlieren bilden oder an der Wasseroberfläche sogenannte „Wasserblüten“ auftreiben oder „aufrahmen“. Diese „Wasserblüten“ können
und Wasser aufnehmen können. Ebenso können ältere Kinder und Jugendliche beim Toben im Flachwasserbereich oder beim Schwimmen lernen größere Wassermengen aufnehmen. Lebensbedrohliche Vergiftungen sind nur bei Haus- und Wildtieren beschrieben, die ihr von Bakterienteppichen überzogenes Fell ablecken oder "Wasserblüten" im Uferbereich fressen. Ist der ganze See betroffen? Das Cyanobakterien-Vorkommen kann im See sehr unterschiedlich verteilt sein. Es können sich grünliche Schlieren bilden oder an der Wasseroberfläche sogenannte „Wasserblüten“ auftreiben oder „aufrahmen“. Diese „Wasserblüten“ können
und Wasser aufnehmen können. Ebenso können ältere Kinder und Jugendliche beim Toben im Flachwasserbereich oder beim Schwimmen lernen größere Wassermengen aufnehmen. Lebensbedrohliche Vergiftungen sind nur bei Haus- und Wildtieren beschrieben, die ihr von Bakterienteppichen überzogenes Fell ablecken oder "Wasserblüten" im Uferbereich fressen. Ist der ganze See betroffen? Das Cyanobakterien-Vorkommen kann im See sehr unterschiedlich verteilt sein. Es können sich grünliche Schlieren bilden oder an der Wasseroberfläche sogenannte „Wasserblüten“ auftreiben oder „aufrahmen“. Diese „Wasserblüten“ können
überwacht die Badewasserqualität während der Saison in regelmäßigen Abständen. So wird die Badewasserqualität der EU-Badegewässer Abtsdorfer See, Höglwörther See und Thumsee monatlich überprüft. Der Au-See bei Freilassing wird bei entsprechender Wassertemperatur beprobt. Untersucht wird vor allem auf Fäkalkeime (Colibakterien), die ein wichtiger Indikator für die Belastung des Badewassers sind. Zusätzlich werden pH-Wert, Sichttiefe und chemische Einflüsse bewertet, denn die wichtigste Voraussetzung für ungetrübte Badefreuden ist eine einwandfreie hygienische Beschaffenheit des Wassers. Die Untersuchungen [...] Untersuchungen im Jahr 2015 haben die stets guten Befunde der letzten Jahre erneut bestätigt. Es wurden nicht einmal die geltenden Leitwerte erreicht, und Grenzwerte blieben weit entfernt. Alle Untersuchungsergebnisse und die Bewertung der Wasserqualität der Badeseen werden vom Gesundheitsamt aktuell hier veröffentlicht. Darüber hinaus sind dort viele weitere Informationen über die Badeseen und die Schwimmbäder im Landkreis Berchtesgadener Land zu finden.
mikrobiologischen Anforderungen an das Badewasser. Dipl.-Ing. Reinhold Zirbs von der Kommunalen Unfallversicherung Bayern berichtete über die Gefahrstoffe bei der Aufbereitung des Badewassers, wie z. B. Chlor und Ozon, und die Verantwortlichkeiten der Betreiber. Dr. Andreas Lenz von der Bayerischen Verwaltungsschule zeigte auf, welche Wasseruntersuchungen der Badbetreiber regelmäßig selbst machen muss und wie wichtig diese für die Wasseraufbereitung und Badewasserqualität sind. Denn jeder Badegast möchte schließlich sauberes und mikrobiologisch einwandfreies Badewasser vorfinden. Organisiert wurde die
mikrobiologischen Anforderungen an das Badewasser. Dipl.-Ing. Reinhold Zirbs von der Kommunalen Unfallversicherung Bayern berichtete über die Gefahrstoffe bei der Aufbereitung des Badewassers, wie z. B. Chlor und Ozon, und die Verantwortlichkeiten der Betreiber. Dr. Andreas Lenz von der Bayerischen Verwaltungsschule zeigte auf, welche Wasseruntersuchungen der Badbetreiber regelmäßig selbst machen muss und wie wichtig diese für die Wasseraufbereitung und Badewasserqualität sind. Denn jeder Badegast möchte schließlich sauberes und mikrobiologisch einwandfreies Badewasser vorfinden. Organisiert wurde die