auf dem Fahrrad: Kinder dürfen vorne vor dem Lenker entgegen der Fahrtrichtung, vorne zwischen Lenker und Fahrer in Fahrrichtung oder hinten in Fahrtrichtung transportiert werden. Vorne befestigte Sitze erlauben eine Belastung von max. 15 kg, hinten ist ein Traggewicht bis 25 kg möglich. Kinder sollten immer einen Fahrradhelm tragen. Weder Sitz noch Fußstützen dürfen an einem beweglichen Teil des Rads befestigt sein. Ideal sind am Sattelrohr befestigte Sitze. Zu empfehlen sind Schalensitze mit Rückenlehne und Kopfstütze, da sie guten Schutz bieten. Kinder sollten nie allein auf dem Fahrrad sitzen [...] Die offene Gesprächsrunde im Familienbüro Berchtesgadener Land ermöglichte es Eltern, Großeltern, Tagesmüttern und anderen Interessierten, Informationen über die Kindersicherung in Kraftfahrzeugen aber auch über die Mitnahme auf Fahrrädern oder in Fahrzeuganhängern zu erhalten. Zu Gast waren neben der Leiterin des Familienbüros Berchtesgadener Land Dipl. Pädagogin Katharina Theißig auch Peter Starnecker und Günter Rauscher von der Kreisverkehrswacht Berchtesgadener Land. Beide Herren engagieren sich seit Jahren im Bereich Verkehrserziehung und führen regelmäßig Elternabende, Fortbildungen für
auf dem Fahrrad: Kinder dürfen vorne vor dem Lenker entgegen der Fahrtrichtung, vorne zwischen Lenker und Fahrer in Fahrrichtung oder hinten in Fahrtrichtung transportiert werden. Vorne befestigte Sitze erlauben eine Belastung von max. 15 kg, hinten ist ein Traggewicht bis 25 kg möglich. Kinder sollten immer einen Fahrradhelm tragen. Weder Sitz noch Fußstützen dürfen an einem beweglichen Teil des Rads befestigt sein. Ideal sind am Sattelrohr befestigte Sitze. Zu empfehlen sind Schalensitze mit Rückenlehne und Kopfstütze, da sie guten Schutz bieten. Kinder sollten nie allein auf dem Fahrrad sitzen [...] Die offene Gesprächsrunde im Familienbüro Berchtesgadener Land ermöglichte es Eltern, Großeltern, Tagesmüttern und anderen Interessierten, Informationen über die Kindersicherung in Kraftfahrzeugen aber auch über die Mitnahme auf Fahrrädern oder in Fahrzeuganhängern zu erhalten. Zu Gast waren neben der Leiterin des Familienbüros Berchtesgadener Land Dipl. Pädagogin Katharina Theißig auch Peter Starnecker und Günter Rauscher von der Kreisverkehrswacht Berchtesgadener Land. Beide Herren engagieren sich seit Jahren im Bereich Verkehrserziehung und führen regelmäßig Elternabende, Fortbildungen für
szügen. Seit dem letzten ADFC-Fahrradklima-Test im Jahr 2018 sind zwei Jahre vergangen und es stellt sich jetzt erneut die zentrale Frage: Erkennen die Bürgerinnen und Bürger bereits Verbesserungen und was läuft schon gut – was nicht? Alle Verkehrsteilnehmer, die im Berchtesgadener Land mit dem Fahrrad bzw. Elektrofahrrad bereits mobil sind, werden darum gebeten, sich die Zeit für eine Teilnahme an der Online-Umfrage zu nehmen. Bilanz zum ADFC-Fahrradklima-Test 2018 Nahezu 170.000 Personen hatten an der letzten bundesweiten Befragung teilgenommen und 683 Kommunen konnten aufgrund einer repräsentativen [...] bis zum 30. November 2020 über die Internetseite https://fahrradklima-test.adfc.de teilgenommen werden. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2021 präsentiert. Selbstverständlich dürfen auch Urlaubsgäste ihre Erfahrungen bei denjenigen Gemeinden bewerten, die sie bei ihrem Urlaub bereits näher mit dem Fahrrad erkundet haben. Es kommt auf jede Einzelbewertung an Mit einer regen Beteiligung haben es die Bürgerinnen und Bürger in der Hand, ob dieses Mal mehrere Gemeinden aus dem Berchtesgadener Land eine Aufnahme in die Ergebnispräsentation schaffen. Erst wenn mindestens 50 Personen für eine bestimmte Gemeinde
Für eine Woche rückt im Berchtesgadener Land die umweltschonende Fortbewegung mit Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln, Elektromobilität oder auf kürzeren (Teil-) Strecken „zu Fuß“ in den Vordergrund. Neben dem Landkreis werden die Städte Bad Reichenhall, Freilassing und Laufen, die Gemeinde Ainring und die Marktgemeinde Teisendorf, eine Reihe von Verkehrsunternehmen, die Kreisverkehrswacht BGL sowie der Innovationsclub Bad Reichenhall die Europäische Mobilitätswoche vor Ort mitgestalten. Der europäische Gedanke der Aktionswoche kommt gleich am ersten Aktionstag (Sonntag, 16. September) beim [...] Stundentakt erfahren die Bürgerinnen und Bürger am Bahnhof in Laufen am 20. September von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr und am Rathausplatz in Laufen am 22. September von 9 Uhr bis 12 Uhr. Ergänzend präsentiert sich die Kreisverkehrswacht BGL am 22. September auf dem Rathausplatz in Laufen mit einem Fahrrad-Parcours für Kinder (incl. Urkunde und Geschenk), einem Fahrradsimulator, einem Reaktionstestgerät und einem Vortrag und Wissenstest zu Neuerungen im Straßenverkehr. Schulklassen werden von den Stadtwerken Bad Reichenhall zu Führungen am Betriebshof mit dem Schwerpunkt Elektro- und Erdgasmobilität
Seit September läuft die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2016. Der Fahrrad-Club ruft gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur wieder hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer dazu auf, die Fahrradfreundlichkeit von Städten und Gemeinden zu bewerten. Der Test hilft, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung zu erkennen. Landrat Georg Grabner bittet die Bürgerinnen und Bürger um zahlreiche Teilnahme. Der Landkreis und die kreisangehörigen Gemeinden haben in letzter Zeit viel für den Radverkehr getan. Wichtige Meilensteine waren die Errichtung von [...] dlichsten Städte und Gemeinden nach vier Einwohner-Größenklassen sowie diejenigen Städte, die seit der letzten Befragung am stärksten aufgeholt haben. Gerne können auch fahrradfahrende Urlaubsgäste ihre Eindrücke bei denjenigen Gemeinden bewerten, die sie bei ihrem Urlaub in diesem Jahr mit dem Fahrrad erkundet haben. Förderung durch Bundesverkehrsministerium Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und findet in diesem Jahr zum siebten Mal statt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert den ADFC-Fahrradklima-Test 2016 aus
Verkehr vor Ort dauerhaft klima- und umweltverträglicher machen. Dieses Jahr steht das sichere Zufußgehen und Radfahren europaweit im Mittelpunkt. Gerade in Kommunen spielt der Fuß- und Radverkehr eine wichtige Rolle, da viele Wege so kurz sind, dass sie einfach zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad bewältigt werden können. Fahrrad- und Fußverkehr sorgt für lebendige Innenstädte, fördert die Gesundheit, ist gut für die Umwelt und lokale Wirtschaft und leistet außerdem einen Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit. Damit auch möglichst viele Menschen zu Fuß gehen und mit dem Rad fahren, ergreifen viele Städte und
e zwischen unterschiedlichen Nutzergruppen im Nationalpark Berchtesgaden gemacht. Daraus entstand die „Verordnung des Landratsamtes Berchtesgadener Land über die Regelung des Betretens in Form des Radfahrens im Nationalpark Berchtesgaden“. Darin ist festlegt, wo Besucher im Nationalpark mit dem Fahrrad fahren dürfen und wo nicht. Zu den damals fürs Radfahren freien Wegen gehörten die Eiskar-Forststraße bis zur Abzweigung des Weges zur Schärtenalm, die Eckau-Forststraße bis Eckau-Alm sowie der Abzweig zur Schwarzederer-Wendeplatte, die Schappachstraße und Hammerstielstraße bis Kühroint und Wendeplatz [...] Gesprächen mit allen beteiligten Behörden wie Nationalparkverwaltung, Polizei und Landratsamt sowie den Gemeinden Schönau am Königssee und Ramsau einig, weitere Wege testweise für die kommenden drei Jahre freizugeben. So dürfen zusätzlich zu den genannten Wegen ab sofort auch folgende Strecken mit dem Fahrrad befahren werden: Ragertweg von der Hirschbichlstraße bis zur Ragertalm Priesbergweg vom Abzweig Jennerweg bis zur Priesbergalm „Stichweg“ Mooslahner, ausgehend vom bereits freigegebenen Weg „Kühroint – Aussichtspunkt Archenkanzel“ bis zum Wendeplatz Stubenweg von der Schapbachkreuzung bis zur Stubenalm
e zwischen unterschiedlichen Nutzergruppen im Nationalpark Berchtesgaden gemacht. Daraus entstand die „Verordnung des Landratsamtes Berchtesgadener Land über die Regelung des Betretens in Form des Radfahrens im Nationalpark Berchtesgaden“. Darin ist festlegt, wo Besucher im Nationalpark mit dem Fahrrad fahren dürfen und wo nicht. Zu den damals fürs Radfahren freien Wegen gehörten die Eiskar-Forststraße bis zur Abzweigung des Weges zur Schärtenalm, die Eckau-Forststraße bis Eckau-Alm sowie der Abzweig zur Schwarzederer-Wendeplatte, die Schappachstraße und Hammerstielstraße bis Kühroint und Wendeplatz [...] Gesprächen mit allen beteiligten Behörden wie Nationalparkverwaltung, Polizei und Landratsamt sowie den Gemeinden Schönau am Königssee und Ramsau einig, weitere Wege testweise für die kommenden drei Jahre freizugeben. So dürfen zusätzlich zu den genannten Wegen ab sofort auch folgende Strecken mit dem Fahrrad befahren werden: Ragertweg von der Hirschbichlstraße bis zur Ragertalm Priesbergweg vom Abzweig Jennerweg bis zur Priesbergalm „Stichweg“ Mooslahner, ausgehend vom bereits freigegebenen Weg „Kühroint – Aussichtspunkt Archenkanzel“ bis zum Wendeplatz Stubenweg von der Schapbachkreuzung bis zur Stubenalm
In der nächsten Woche stehen die umweltschonende Fortbewegung zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und nicht zuletzt die Elektromobilität auf Schiene und Straße im Mittelpunkt. Neben dem Landkreis haben sich ganz vorbildlich auch die Städte Bad Reichenhall, Freilassing und Laufen, die Gemeinde Ainring und die Marktgemeinde Teisendorf, diverse Verkehrsunternehmen, die Kreisverkehrswacht BGL sowie der Innovationsclub Bad Reichenhall zur Mitgestaltung der europaweiten Aktionswoche bereiterklärt. Der europäische Gedanke kommt gleich am ersten Aktionstag (Sonntag, 16. September) [...] Hierzu informieren die Südostbayernbahn am Bahnhof in Laufen am 20. September von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr und der Landkreis am Rathausplatz in Laufen am 22. September von 9 Uhr bis 12 Uhr. Die Kreisverkehrswacht BGL präsentiert sich ebenfalls am 22. September auf dem Rathausplatz in Laufen mit einem Fahrrad-Parcours für Kinder (inkl. Urkunde und Geschenk), einem Fahrradsimulator, einem Reaktionstestgerät und einem Vortrag und Wissenstest zu Neuerungen im Straßenverkehr. Schulklassen werden von den Stadtwerken Bad Reichenhall zu Führungen am Betriebshof mit dem Schwerpunkt Elektro- und Erdgasmobilität
Der bisherige Nationale Radverkehrsplan vom Oktober 2012 umfasst den Zeitraum bis einschließlich dem Jahr 2020. Für die Weiterentwicklung des Nationalen Radverkehrsplans sind noch bis 30. Juni 2019 alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, ganz unabhängig davon, wie häufig sie das Fahrrad bereits als Fortbewegungsmittel nutzen. Dazu stehen auf der Internetseite www.zukunft-radverkehr.bmvi.de drei verschiedene Optionen für die Mitwirkung zur Auswahl: Ideen einstellen Ziele priorisieren Umfrage beantworten Bei den Ideen werden zuerst die grundsätzlichen Gedanken zum Radverkehr gesammelt und dann in einem