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1. Integrationskonferenz mit Markt der Möglichkeiten

EU-Bürger, Drittstaater & Nationalität
01. März 2018

1. Integrationskonferenz im Berchtesgadener Land erfolgreich durchgeführt – Integrationsbeauftragte Kerstin Schreyer lobte Vernetzungsarbeit

Rund 200 Besucher und Akteure in der Integrationsarbeit konnten die Integrationslotsinnen für den Landkreis Berchtesgadener Land, Andrea Krammer und Astrid Kaeswurm, bei einem Vernetzungs- und Informationstreffen im Landratsamt Berchtesgadener Land begrüßen. Vor allem Ehrenamtliche nutzten die Möglichkeiten, sich erstmals bei einem Markt der Möglichkeiten zu informieren und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die unterschiedlichsten Projekte, Vereine und Organisationen aus der Region präsentierten ihr Angebot ebenso wie weit angereiste Akteure und luden zum regen Gedankenaustausch ein. Auch die Fachämter im Hause, das Bundesamt für Migration, das Jobcenter und die vom Landratsamt neu ausgebildeten Laiendolmetscher standen für Fragen und Anregungen persönlich zur Verfügung.


In einer feierlichen Eröffnung sprach Stellvertretender Landrat Rudolf Schaupp von einer großen Familie, die sich versammelt habe; ehrenamtliche Helfer ebenso wie hauptamtliche Akteure. Nun gehe es vor allem um Integration in den Alltag und die kulturelle Einbindung in die Gesellschaft.


Kerstin Schreyer, Mitglied des Landtags und Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung lobte die Veranstaltung, die in dieser Form erstmals auch in Bayern angeboten wurde und eine hervorragende Möglichkeit biete, Vernetzungsarbeit zu betreiben. Im Vordergrund der Integrationsarbeit in Bayern stehe jetzt eine „emotionale Integration“. Die Menschen müssten mit dem Herzen in Deutschland ankommen, damit Integration wirklich gelingen kann. Deutlich wies sie noch einmal darauf hin, dass eine gelingende Integration positive Auswirkungen sowohl in sozialer, wirtschaftlicher aber auch sicherheitsrechtlicher Hinsicht haben kann.


Von den Integrationslotsinnen ist angedacht, diese Konferenz als „Vernetzungsmöglichkeit“ für alle Akteure in der Migrationsarbeit im jährlichen Turnus anzubieten.

Die Stelle der Integrationslotsin wird gefördert durch:
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