Hierzu hat die Hochschule Coburg ein Gesundheitsprogramm entwickelt, das sich an Menschen ab 60 Jahren richtet. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz und Lebensqualität älterer Menschen in der Kommune zu stärken. In Kooperation mit dem WERK 34 in Berchtesgaden, dem KONTAKT in Freilassing und dem Generationenbund in Bad Reichenhall gingen im Landkreis Berchtesgadener Land drei „AOK-GeWinn-Gruppen“ an den Start. In zweiwöchentlich stattfindenden Treffen tauschten sich die Gruppen über gesundheitsbezogene alltagsnahe Themen aus. Organisiert und moderiert wurden die Treffen von jeweils zwei Gruppenleitenden
Hierzu hat die Hochschule Coburg ein Gesundheitsprogramm entwickelt, das sich an Menschen ab 60 Jahren richtet. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz und Lebensqualität älterer Menschen in der Kommune zu stärken. In Kooperation mit dem WERK 34 in Berchtesgaden, dem KONTAKT in Freilassing und dem Generationenbund in Bad Reichenhall gingen im Landkreis Berchtesgadener Land drei „AOK-GeWinn-Gruppen“ an den Start. In zweiwöchentlich stattfindenden Treffen tauschten sich die Gruppen über gesundheitsbezogene alltagsnahe Themen aus. Organisiert und moderiert wurden die Treffen von jeweils zwei Gruppenleitenden
Hierzu hat die Hochschule Coburg ein Gesundheitsprogramm entwickelt, das sich an Menschen ab 60 Jahren richtet. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz und Lebensqualität älterer Menschen in der Kommune zu stärken. In Kooperation mit dem WERK 34 in Berchtesgaden, dem KONTAKT in Freilassing und dem Generationenbund in Bad Reichenhall gingen im Landkreis Berchtesgadener Land drei „AOK-GeWinn-Gruppen“ an den Start. In zweiwöchentlich stattfindenden Treffen tauschten sich die Gruppen über gesundheitsbezogene alltagsnahe Themen aus. Organisiert und moderiert wurden die Treffen von jeweils zwei Gruppenleitenden
wurde Barbara Müller als Seniorenbeauftragte für den Landkreis bestellt, mit der Aufgabe, das für den Landkreis erarbeitete Seniorenpolitische Gesamtkonzept umzusetzen. Zahlreiche Projekte hat sie dazu initiiert, unterstützt oder selbst durchgeführt. So war sie maßgeblich an der Entstehung des Generationenbunds beteiligt. Dieser bietet zusammen mit der Seniorengemeinschaft - Süd umfangreiche Leistungen der organisierten Nachbarschaftshilfe, die für die Versorgung älterer Menschen von zentraler Bedeutung sind. Als Beratungsstelle rund um die Pflege hat sie am Landratsamt den Pflegestützpunkt eingerichtet
wurde Barbara Müller als Seniorenbeauftragte für den Landkreis bestellt, mit der Aufgabe, das für den Landkreis erarbeitete Seniorenpolitische Gesamtkonzept umzusetzen. Zahlreiche Projekte hat sie dazu initiiert, unterstützt oder selbst durchgeführt. So war sie maßgeblich an der Entstehung des Generationenbunds beteiligt. Dieser bietet zusammen mit der Seniorengemeinschaft - Süd umfangreiche Leistungen der organisierten Nachbarschaftshilfe, die für die Versorgung älterer Menschen von zentraler Bedeutung sind. Als Beratungsstelle rund um die Pflege hat sie am Landratsamt den Pflegestützpunkt eingerichtet
und Bürger in ihrem vertrauten Umfeld „gut alt werden können“. Dabei kamen zahlreiche Themen zur Sprache: individuelle Mobilitätsangebote wie Rufbusse, Fahrt- und Begleitdienste, Barrierefreiheit, Unterstützung durch Nachbarschaftshilfe, wie sie von der „Seniorengemeinschaft BGL-Süd“ und dem „Generationenbund“ angeboten wird, Beratungsangebote in den Gemeinden mit einem Sozialbüro vor Ort, geeignete Wohnangebote für ältere Menschen und Begegnungsmöglichkeiten, aber auch Tagespflegeeinrichtungen, die in der Regel von Bürgerinnen und Bürgern mehrerer benachbarter Gemeinden genutzt werden können. Die
und Bürger in ihrem vertrauten Umfeld „gut alt werden können“. Dabei kamen zahlreiche Themen zur Sprache: individuelle Mobilitätsangebote wie Rufbusse, Fahrt- und Begleitdienste, Barrierefreiheit, Unterstützung durch Nachbarschaftshilfe, wie sie von der „Seniorengemeinschaft BGL-Süd“ und dem „Generationenbund“ angeboten wird, Beratungsangebote in den Gemeinden mit einem Sozialbüro vor Ort, geeignete Wohnangebote für ältere Menschen und Begegnungsmöglichkeiten, aber auch Tagespflegeeinrichtungen, die in der Regel von Bürgerinnen und Bürgern mehrerer benachbarter Gemeinden genutzt werden können. Die
l (Kur GmbH Bad Reichenhall/Bayerisch Gmain: Konzept und Umsetzung von Lauf- und Trailwegen) Raum und Zeit. Archäologische Landschaften zwischen Alpen und Donau (Stadt Bad Reichenhall: Neugestaltung der Inneneinrichtung des Stadtmuseums, Kooperation mit Landau a. d. Isar) Seniorenhilfe 2.0 (Generationenbund BGL e.V. und Seniorengemeinschaft BGL Süd e.V.: verschiedene Maßnahmen um den Aufbau einer dauerhaften und nachhaltigen Kooperation der beiden Vereine zu gestalten) Wanderwegekonzept für die Region Traun-Alz- Salzach und Berchtesgadener Land (Kooperationsprojekt von 14 BGL-Gemeinden mit Tra
l (Kur GmbH Bad Reichenhall/Bayerisch Gmain: Konzept und Umsetzung von Lauf- und Trailwegen) Raum und Zeit. Archäologische Landschaften zwischen Alpen und Donau (Stadt Bad Reichenhall: Neugestaltung der Inneneinrichtung des Stadtmuseums, Kooperation mit Landau a. d. Isar) Seniorenhilfe 2.0 (Generationenbund BGL e.V. und Seniorengemeinschaft BGL Süd e.V.: verschiedene Maßnahmen um den Aufbau einer dauerhaften und nachhaltigen Kooperation der beiden Vereine zu gestalten) Wanderwegekonzept für die Region Traun-Alz- Salzach und Berchtesgadener Land (Kooperationsprojekt von 14 BGL-Gemeinden mit Tra
Katholische Bildungswerk angeboten. Wer Interesse an der Schulung hat, kann sich an die beteiligten Organisationen wenden, an die die Helferinnen und Helfer bei ihren Einsätzen angebunden sind: Alzheimergesellschaft Berchtesgadener Land – Traunstein Caritas BRK Diakonie Seniorengemeinschaft BGL-Süd Generationenbund BGL Begleitung von Menschen Engel in Zivil und Lebenshilfe BGL oder an die Seniorenbeauftragte für den Landkreis, Barbara Müller Telefon +49 8651 773 862, barbara.mueller@lra-bgl.de . Im Herbst wurden nun erstmals 2 Module angeboten: Das Basismodul und das Aufbaumodul zu hauswirtschaftlichen