im Rahmen eines Hausbesuchs statt. Die Beratung ist kostenlos, neutral und unverbindlich. Die ehrenamtlichen Wohnberater unterliegen der Schweigepflicht. Bei Bedarf kann auch Unterstützung für die Durchführung der Maßnahme vermittelt werden, u.a. über die Seniorengemeinschaft BGL-Süd und den Generationenbund. Die ehrenamtlichen Wohnberater sind jeweils zuständig für die einzelnen Gemeinden. Sie sind organisatorisch angebunden an die Seniorenbeauftragte für den Landkreis, Barbara Müller. Wer Interesse an einer Beratung hat, kann sich gerne an sie wenden (Telefon +49 8651 773 862, E-Mail barbara.
Angehörige. Viele der HelferInnen sind umfangreich geschult, sodass deren Leistungen über die Pflegeversicherung abrechenbar sind. Die beiden Seniorengemeinschaften decken mit ihrem Angebot den gesamten Landkreis ab: die Seniorengemeinschaft BGL-Süd die Gemeinden im südlichen Landkreis, der Generationenbund BGL die Gemeinden im mittleren und nördlichen Landkreis. Dabei verfügen die Seniorengemeinschaften über eine solide finanzielle Basis, da der Landkreis und alle Gemeinden einen Zuschuss leisten. Auch alle Seniorenbeauftragten der Gemeinden sind in den beiden Vereinen vertreten. Aufgrund des
Angehörige. Viele der HelferInnen sind umfangreich geschult, sodass deren Leistungen über die Pflegeversicherung abrechenbar sind. Die beiden Seniorengemeinschaften decken mit ihrem Angebot den gesamten Landkreis ab: die Seniorengemeinschaft BGL-Süd die Gemeinden im südlichen Landkreis, der Generationenbund BGL die Gemeinden im mittleren und nördlichen Landkreis. Dabei verfügen die Seniorengemeinschaften über eine solide finanzielle Basis, da der Landkreis und alle Gemeinden einen Zuschuss leisten. Auch alle Seniorenbeauftragten der Gemeinden sind in den beiden Vereinen vertreten. Aufgrund des
Die Arbeitsgruppe Demenz – bestehend aus Vertretern des Roten Kreuzes, der Caritas, der Alzheimer Gesellschaft Südostbayern e.V., des Generationenbundes, des sozialpsychiatrischen Dienstes und der Seniorenbeauftragten des Landkreises Berchtesgadener Land – macht in diesem Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen auf das Thema Demenz aufmerksam. Der Film „Mittagsstunde“ von Lars Jessen zeigt, dass mit der Diagnose Demenz die Welt erst einmal Kopf steht – sowohl für die Betroffenen als auch ihre An- und Zugehörigen. Alltagsroutinen, das Miteinander und die Wahrnehmung der Umwelt verändern sich. All
Die Arbeitsgruppe Demenz – bestehend aus Vertretern des Roten Kreuzes, der Caritas, der Alzheimer Gesellschaft Südostbayern e.V., des Generationenbundes, des sozialpsychiatrischen Dienstes und der Seniorenbeauftragten des Landkreises Berchtesgadener Land – macht in diesem Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen auf das Thema Demenz aufmerksam. Der Film „Mittagsstunde“ von Lars Jessen zeigt, dass mit der Diagnose Demenz die Welt erst einmal Kopf steht – sowohl für die Betroffenen als auch ihre An- und Zugehörigen. Alltagsroutinen, das Miteinander und die Wahrnehmung der Umwelt verändern sich. All
Die Arbeitsgruppe Demenz – bestehend aus Vertretern des Roten Kreuzes, der Caritas, der Alzheimer Gesellschaft Südostbayern e.V., des Generationenbundes, des sozialpsychiatrischen Dienstes und der Seniorenbeauftragten des Landkreises Berchtesgadener Land – präsentierte den Film gemeinsam mit dem Park Kino Bad Reichenhall und der Betreuungsstelle des Landratsamtes Berchtesgadener Land. „Mittagsstunde“ von Lars Jessen verdeutlicht, dass mit der Diagnose Demenz die Welt erst einmal Kopf steht – sowohl für die Betroffenen als auch ihre An- und Zugehörigen. Alltagsroutinen, das Miteinander und die
Die Arbeitsgruppe Demenz – bestehend aus Vertretern des Roten Kreuzes, der Caritas, der Alzheimer Gesellschaft Südostbayern e.V., des Generationenbundes, des sozialpsychiatrischen Dienstes und der Seniorenbeauftragten des Landkreises Berchtesgadener Land – präsentierte den Film gemeinsam mit dem Park Kino Bad Reichenhall und der Betreuungsstelle des Landratsamtes Berchtesgadener Land. „Mittagsstunde“ von Lars Jessen verdeutlicht, dass mit der Diagnose Demenz die Welt erst einmal Kopf steht – sowohl für die Betroffenen als auch ihre An- und Zugehörigen. Alltagsroutinen, das Miteinander und die
Hierzu hat die Hochschule Coburg ein Gesundheitsprogramm entwickelt, das sich an Menschen ab 60 Jahren richtet. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz und Lebensqualität älterer Menschen in der Kommune zu stärken. In Kooperation mit dem WERK 34 in Berchtesgaden, dem KONTAKT in Freilassing und dem Generationenbund in Bad Reichenhall gingen im Landkreis Berchtesgadener Land drei „AOK-GeWinn-Gruppen“ an den Start. In zweiwöchentlich stattfindenden Treffen tauschten sich die Gruppen über gesundheitsbezogene alltagsnahe Themen aus. Organisiert und moderiert wurden die Treffen von jeweils zwei Gruppenleitenden
Hierzu hat die Hochschule Coburg ein Gesundheitsprogramm entwickelt, das sich an Menschen ab 60 Jahren richtet. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz und Lebensqualität älterer Menschen in der Kommune zu stärken. In Kooperation mit dem WERK 34 in Berchtesgaden, dem KONTAKT in Freilassing und dem Generationenbund in Bad Reichenhall gingen im Landkreis Berchtesgadener Land drei „AOK-GeWinn-Gruppen“ an den Start. In zweiwöchentlich stattfindenden Treffen tauschten sich die Gruppen über gesundheitsbezogene alltagsnahe Themen aus. Organisiert und moderiert wurden die Treffen von jeweils zwei Gruppenleitenden
Hierzu hat die Hochschule Coburg ein Gesundheitsprogramm entwickelt, das sich an Menschen ab 60 Jahren richtet. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz und Lebensqualität älterer Menschen in der Kommune zu stärken. In Kooperation mit dem WERK 34 in Berchtesgaden, dem KONTAKT in Freilassing und dem Generationenbund in Bad Reichenhall gingen im Landkreis Berchtesgadener Land drei „AOK-GeWinn-Gruppen“ an den Start. In zweiwöchentlich stattfindenden Treffen tauschten sich die Gruppen über gesundheitsbezogene alltagsnahe Themen aus. Organisiert und moderiert wurden die Treffen von jeweils zwei Gruppenleitenden