Wir sind gerne persönlich für Sie da

Das Landratsamt Berchtesgadener Land bittet für alle persönlichen Erledigungen im Amt um vorherige Terminvereinbarung. Dadurch werden Wartezeiten sowie unnötige Fahrten vermieden. Zudem kann sichergestellt werden, dass die richtigen Ansprechpartner Zeit für Sie haben.

Termine können direkt mit dem zuständigen Sachbearbeiter oder per Telefon unter +49 8651 773 0 vereinbart werden.

Die Möglichkeit einer Online-Terminvereinbarung besteht für

Bitte senden Sie vertrauliche Nachrichten aus Datenschutzgründen per Post und nicht per E-Mail. Adressieren Sie alle Post-Sendungen an das Landratsamt an die folgende Anschrift:

Landratsamt Berchtesgadener Land, Salzburger Str. 64, 83435 Bad Reichenhall

Asyl-Notunterkünfte in Laufen und Freilassing schliessen in Kürze

EU-Bürger, Drittstaater & Nationalität
11. Juni 2015

Wie die Regierung von Oberbayern am 11. Juni mitteilte, schließt die Asyl-Notunterkunft in der Schulturnhalle des Rottmayr-Gymnasiums Laufen zum 18. Juni 2015. Wenige Tage später steht die Turnhalle wieder für den Unterricht und die Breitensportnutzung sowie für Schulveranstaltungen zur Verfügung.

Auch die Asyl-Notunterkunft in der Turnhalle der Realschule im Rupertiwinkel in Freilassing (Knabenrealschule) wird bis spätestens Ende Juni/Anfang Juli 2015 geschlossen.


Die insgesamt 144 Asylbewerber, die seit 15. bzw. 16. Mai 2015 in den beiden Landkreisliegenschaften untergebracht sind, kommen anschließend überwiegend in eine Anschlussunterbringung in Oberbayern. Wohin genau steht nach Auskunft der Regierung von Oberbayern noch nicht fest. 


Landrat Georg Grabner zeigte sich angesichts dieser Mitteilung erfreut, dass der angekündigte Zeitraum für die Benutzung der Turnhallen eingehalten wird. „Mir ist es ein großes Anliegen, mich bei allen Beteiligten, die die Unterbringung und Versorgung der Asylbewerber unterstützt haben, herzlich zu bedanken. Mein Dank gilt auch insbesondere allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihr tatkräftiges Engagement und allen Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis“, so Landrat Georg Grabner.